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Hyaluronsäure-Injektion

Hyaluronsäure-Injektion


Bereits mit 35 Jahren hat ein Drittel der Bevölkerung degenerative Veränderungen in mindestens einem Gelenk. Eine Arthrose bahnt sich an. 

Die Hyaluronsäure-Injektionen enthalten Bestandteile des Gelenkknorpels bzw. der Gelenkflüssigkeit wie D-Glucosamin und Hyaluronsäure.

Hyaluronsäure-Injektion oder Spritzen - Dr. Thomas Jurgan | Bonn & Köln

Neben ausgewogener Ernährung, angemessener körperlicher Belastung und physikalischen Maßnahmen gibt es bei Arthrose auch medikamentöse Behandlungsmöglichkeiten. So können in entzündungsfreien Intervallen Injektionen direkt in das Gelenk gespritzt werden. Mit der fortschreitenden Abnutzung des Gelenkknorpels wird auch die angrenzende Knochenstruktur in Mitleidenschaft gezogen und es kommt zu Entzündungen und Schmerzen im Gelenk.

Diese Inhaltsstoffe versiegeln den angegriffenen Knorpel, verbessern die Schmiereigenschaften der Gelenkflüssigkeit, stimulieren den Stoffwechsel des Knorpels und unterstützen so seine ursprüngliche Stoßdämpferfunktion. Durch die Verabreichung von Hyaluronsäure-Injektionen direkt in das Gelenk wird der Wirkort schnell und präzise erreicht, Schmerzen werden gelindert und die Beweglichkeit wieder gesteigert.